Der Hausmeister vom Oertelsbruch stand auf dem Programm. Wir wollten ja schon lange wieder mal zum Oertelsbruch aufbrechen und wenn man dann noch einen schönen Cache dort suchen kann, hat man umso mehr Lust darauf.
Dieser Cache ist auf jeden Fall wieder eine Empfehlung.
Der Hausmeister vom Oertelsbruch
Was uns seit unserem letzten Besuch aufgefallen ist, ist das die Häuser um einiges mehr angeschlagen sind. Auch das Randalieren hat hier wohl zugenommen. So wurde manche Suche nach einer Stage leider ähnlich einem Wühlen in einem Müllhaufen.
Der Owner hat es sich auf jeden Fall nicht nehmen lassen, jedes Haus in diesem Gebiet zu zeigen. Dies wurde uns zwar irgendwann etwas eintönig, aber wenn man das Gebiet noch gar nicht kennt ist es wirklich eine spannende Sache.
Spaß hat es gemacht und Hunger hatten wir danach auch, den wir dann im Griechen den Gar ausgemacht haben.
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Immerhin schön, dass nicht wieder jemand ein aktuelles Datum mit der Frage “Wo ist der Cache” auf die Tafel im Heizungskeller geschrieben hat. Muss ja nicht jeder wissen, dass hier a)aktuell Leute herumlaufen b) das es Geocacher sind.
schön das noch mehr leute die schöne gegend dort zu schätzen wissen. ich finde, die häuser erzählen alle ihre eigen geschichte und verstecken viele geheimnisse!
mich würde es einfach interessieren, wie das leben dort war!
schade das die wunderwunderschöne villa schon so verfallen ist!
Schade ,dass einige die hierher kommen & denken sie müssen unbedingt
a) was mitgehen lassen
b) was kaputt machen
muß Gott sei Dank nich soweit fahren dahin … 😉
Mittlerweile siehts dort aus … war erst wieder da … Dabei ist die Geschichte dieser “Geisterstadt” doch so interessant …
tolle Fotos .. da will ich auch ma hin
Grüße und ein frohes Weihnachtsfest