ZWEIBRÜDER LED LENSER M1 vs FENIX PD20

[Trigami-Review]
Heute habe ich die Gelegenheit zwei Taschenlampen einmal im direkten Vergleich zu testen. Bei  den beiden Taschenlampen handelt es sich einmal um die LED LENSER M1 und um die Fenix PD20. Beide Lampen spielen ungefähr in der gleichen Preisklasse (UVP 69€), wobei der Straßenpreis niedriger ausfallen dürfte.

Was bekommt man geliefert?

LED LENSER M1

Diese Taschenlampe von LED LENSER wird in einer schmucken Klappbox geliefert (Pappe). Im Lieferumfang sind folgende Teile enthalten:

  • Die Taschenlampe
  • Batterie (CR1234 – 3V Lithium)
  • Eine Smart Card (Kurzbedienungsanleitung) – Deutsch
  • Ein kleines Prospekt – Deutsch
  • Ein Infoblatt (DIN A4) – Deutsch
  • Eine Handschlaufe
  • Ein Gürtelholster mit kleinem Karabiner

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Fenix PD20

Die Verpackung kommt meiner Meinung nicht gerade sehr wertig daher. Man bekommt eine einfache Pappschachtel mit weißer Plastikform, in welcher die Lampe und das Zubehör enthalten ist. Aber wichtig ist ja eigentlich der Inhalt.

  • Die Taschenlampe
  • Ein kleines Prospekt – Englisch
  • Garantiekarte – Englisch
  • Bedienungsanleitung (DIN A5) – Englisch
  • Eine Handschlaufe
  • Ein Gürtelholster
  • Zwei Ersatzdichtungsringe
  • Eine Ersatzdruckknopf Kappe

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Bei mir wurde keine Batterie (CR1234 – 3V Lithium) mitgeliefert, was ich persönlich schade finde, da es nun mal keine übliche Batterie ist die man einfach so im Haus hat. Laut Internet sollte aber eine Batterie im Lieferumfang enthalten sein. Wahrscheinlich also eher die Ausnahme.

Technische Daten laut Herstellern

LED LENSER M1

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  • Länge 97 mm
  • Gewicht 78g mit Batterien und Schlaufe
  • 190 Lumen*, 155 Lumen (3h), 60 Lumen (6h 30Min)
  • Maximale Erwärmung 31-33°
  • Fokussierung über Speed Focus-Schiebesystem
  • 3 Lichtfunktionen ( Energiesparmodus, volle Leistung, Stroboskop)
  • Cree LED
  • Mikrochip gesteuert

* 190 Lumen für ca. 5 Sekunden nach dem Einschalten, danach 155 Lumen. Nach ca. drei – fünf Minuten wird die Lampe selbstständig auf 60 Lumen herunter geregelt (Smart LED Protection).

Fenix PD20

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  • Länge 88 mm
  • Gewicht 57g mit Batterien und Schlaufe
  • 180 Lumen (1h)-Stroboskop, 94 Lumen (2.6h)-SOS, 47 Lumen (6.5h) und 9 Lumen (35h)
  • Maximale Erwärmung 55-60°
  • 2 Modi (Turbo und General Mode) mit insgesamt 6 verschiedene Einstellungen (verschiedene Lichtstärken, Stroboskop und SOS)
  • Fest eingestellter Fokus
  • 180 Lumen (1h)-Stroboskop, 94 Lumen (2.6h)-SOS, 47 Lumen (6.5h) und 9 Lumen (35h)
  • Cree Q5 LED
  • Mikrochip gesteuert

Subjektiver Eindruck

Haptik

Beide Lampen sind schön klein und nehmen somit keinen großen Platz weg. Das Gewicht ist auch bei beiden Taschenlampen zu vernachlässigen. Auch die Griffigkeit der Lampen ist ähnlich einzuschätzen, wobei die LED LENSER M1 dies durch das Würfelmuster am Griff erreicht, wohingegen die Fenix PD20 etwas kantiger ist. Der Längenunterschied beider Lampen spielt bei mir für die Haptik keine große Rolle. Die LED LENSER M1 ist vielleicht etwas mehr ein Handschmeichler. Bei der etwas kantigeren Bauweise hat man sich bei der Fenix PD20 etwas gedacht, nämlich dadurch einen Rollschutz zu erreichen. Dieser fehlt bei der LED LENSER M1. Außerdem kann die Fenix PD20 auch aufgestellt werden (um z.B. die Decke anzuleuchten), was bei der LED LENSER M1 auch nicht möglich ist.

LED LENSER M1Fenix PD20

Verarbeitung

Beide Lampen sieht gut verarbeitet. Die Kontakte sind bei beiden Taschenlampen vergoldet.

LED LENSER M1 Fenix PD20

Da die LED LENSER M1 über das Speed Focus System fokussierbar ist, lässt sich der Lampenkopf mit einer Hand vor- und zurückziehen. Dadurch ist leichtes Spiel am Kopf bemerkbar, was aber konstruktionsbedingt ist und keinen Mangel darstellt.

Die Verarbeitung des Holsters bei der LED LENSER M1 wirkt meiner Meinung vom Material her wertiger und auch robuster. Auch finde ich die Passform und das herausnehmen der Lampe bei der LED LENSER M1 besser. Den mitgelieferten Karabiner würde ich aber nicht unbedingt vertrauen, da er sich leicht von alleine öffnet. Beide Holster lassen sich mittels Schlaufe fest am Gürtel tragen.

Bedienung

Der Batteriewechsel gelingt ohne Probleme. Bei der Fenix ist es möglich auch den Kopf abzuschrauben, womit ein Batteriewechsel von beiden Seiten möglich wäre, wobei aber laut Herstellerempfehlung die Endkappe abgeschraubt werden soll.

Beide Lampen sind mit einer Hand bedienbar. Ich möchte hier nun etwas gezielter auf die einzelnen Lampen eingehen.

LED Lenser M1

Fokussierung

Die stufenlose Fokussierung der LED-Taschenlampe geschieht durch vor- und zurückziehen des Lampenkopfes. Dieses Speed Focus System lässt sich leicht mit der Haltehand bedienen.

Modi

Des Weiteren verfügt die Taschenlampe über drei verschiedene Modi. Der Modus mit 190 Lumen ist zu vernachlässigen, da er nur die ersten 5 Sekunden aktiv ist.

100% Modus

Drückt man den Einschaltknopf der Lampe komplett durch (Klickgeräusch) schaltet die Lampe in den 100% Modus (155 Lumen). Diesen Modus hält die Lampe für 3-5 Minuten bei und schaltet dann automatisch in den Energiesparmodus um (60 Lumen). Um wieder in den 100% Modus zu gelangen muss man die Lampe nur erneut aus- und wieder einschalten.

Energiesparmodus

Um gleich in den Energiesparmodus zu wechseln drückt man den Knopf der ausgeschalteten Lampe nur 1x leicht an und schaltet dann den Schalter innerhalb 1 Sekunde komplett durch.

Stroboskop

Als dritte Möglichkeit steht ein Stroboskop-Modus zur Verfügung. Dieser soll zur Abwehr von Angreifern eingesetzt werden und diese stark blenden und desorientieren. Meiner Einschätzung nach ist dieser Effekt aber nicht sehr groß und solange nicht unmittelbar eine Verteiligungstechnik gegen den Angreifer eingesetzt wird, wird der Überraschungseffekt innerhalb weniger Sekunden verpufft sein, da der Angreifer durch einfaches wegdrehen des Kopfes dem Stroboskop ausweichen kann.

Durch zweimaliges antippen der Taste und anschließendes durchdrücken der Taste innerhalb einer Sekunde wird dieser Modus aktiviert.

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Bei der LED LENSER M1 wird eine kleine Smart Card mitgeliefert. Diese hat die Größe einer Kreditkarte und erklärt die Bedienung der Lampe. Leider muss ich zugeben das mir das Umschalten laut Anleitung nicht immer gelang.

Tipp: Trotzdem ist es leicht zwischen den Modi hin und her zu schalten. Ich tippe solange leicht auf den Knopf bis ich im gewünschten Modus bin und schalte dann die Lampe ein.

Fenix PD20

Fokussierung

Bei der Fenix PD20 ist eine Veränderung der Fokussierung nicht möglich. Die LED-Taschenlampe hat einen festen Fokus.

Modi

Die Fenix LD20 verfügt über zwei verschiedene Modi mit insgesamt 6 verschiedenen Einstellungen. Drückt man den Knopf der Lampe komplett durch (Klick), wird die Lampe angeschaltet. Durch drehen des Lampenkopfes schaltet man zwischen dem General Modus und dem Turbo Modus. Dies lässt sich mit etwas Übung auch mit einer Hand bewerkstelligen wenn der Kopf nicht zu fest aufgedreht ist.

Hauptmodus

In diesem Modus schaltet man durch leichtes antippen des Knopfes zwischen 3 Helligkeitsstufen (9 Lumen, 47 Lumen und 94 Lumen) und SOS.

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Turbomodus

Hier kann man durch leichtes antippen des Schalters zwischen der höchsten Helligkeitsstufe (180 Lumen) und dem Stroboskop wechseln.

Die Bedienung bei dieser Lampe geht einfach und unkompliziert.

Mein Fazit bisher:

Beide Lampen lassen sich nach kurzer Zeit problemlos bedienen. Die Druckpunkte sind bei beiden Schaltern gut. Der Stroboskop-Funktion stehe ich bei beiden Lampen eher skeptisch gegenüber.

Die vielen verschiedenen Helligkeitsstufen bei der Fenix PD20 sind da schon eher etwas. Auch die SOS-Funktion finde ich nicht sinnlos.

Bei der LED LENSER M1 finde ich das Fokussierungssystem richtig gut. Zwar ist es wohl nur in den beiden Endstellungen ohne toten Fleck in der Mitte, dennoch finde ich diese verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten äußerst nützlich.

Lichtstärke

Auch diese Informationen sind wieder subjektiv zu sehen, da ich über keine Messmethoden verfüge um die tatsächliche Helligkeit ermitteln zu können. Aber da die Lampen ja praktisch eingesetzt werden sollen und nicht nur auf dem Papier ihre Leistung zeigen sollen ist vielleicht gerade dieser subjektive Eindruck interessanter.

links Lenser rechts FenixWenn ich die beiden Lampen direkt vergleiche (LED LENSER M1 fokussiert in der höchsten Stufe und Fenix PD20 in höchster Stufe), kommt mir das Licht der LED LENSER M1 deutlich weißer vor. Dadurch wirkt sie meiner Meinung nach auch heller.

Der Lichtstrahl der Fenix PD20 zeigt einen guten fokussierten Strahl und einen leichten Hof, welcher die unmittelbare Umgebung gut ausleuchtet. Bei der LED LENSER M1 bewerkstelligt man dies über die einstellbare Fokussierung. Hier sollte man meiner Meinung nach aber zwischen den beiden Entstellungen wählen, da Zwischenstufen zu einem schwarzen Fleck im Inneren des Lichtkreises führen.

Fenix PD20

Fenix PD20 Fenix PD20

LED LENSER M1

fokussiert

fokussiert – Endstellung

Endstellung – weitester Lichtkreis

Zwischenstufe, leider ist der schwarze Fleck im Mittelpunkt auf dem Foto nicht sichtbar.

Verschiedene Praxistests

Lesen (Schwarze Schrift – Weißes Papier)

Bei der LED LENSER M1 ist dies im Energiesparmodus und geringem Fokus sehr gut möglich. Eine Blendung der Augen findet nicht statt. Das lesen der Schrift ist durch das weiß wirkende Licht angenehm. Einzig die verschiedenen hellen Lichtkreise stören hier etwas.

Bei der Fenix PD20 ist das lesen der Schrift in der zweiten Stufe im Hauptmodus gut möglich. Der etwas hellere Lichtpunkt in der Mitte stört leicht. Das Blatt wird hier sehr gut ausgeleuchtet. Auch hier wird man nicht geblendet.

Nightcache Tauglichkeit

Beide Taschenlampen sind Nightcache tauglich, soviel ist gewiss. Ich habe beide Lampen anhand einer Reflektorstrecke (Straßenpfosten im Abstand von 25m) einmal getestet.

Hier mal die Ergebnisse:

Fenix PD20

Schwächste Stufe – 75m

2. Stufe – 100m

3. Stufe – 125m

Höchste Stufe – 150m

Weiterhin gelingt der Fenix PD20 das ausleuchten des Weges schon in der kleinsten Stufe und durch den gleichmäßig erhellten Lichtkreis und dem fokussierten Mittelpunkt ist es eine Orientierung sehr angenehm.

Mein Tipp: Meine Empfehlung ist die Nutzung in der 2 Stufe da hier ein guter Kompromiss zwischen guter Aufhellung der Umgebung, Reflektorsuche und Ausdauer (ca. 6.5h) gegeben ist.

LED LENSER M1

Energiesparmodus (fokussiert) – 100m

100% Modus (fokussiert) – 150m

Energiesparmodus (ohne Fokus) – 50m

100% Modus (ohne Fokus) – 100m

Das ausleuchten des Weges ist auch für die LED LENSER M1 kein Problem. Dies ist auch schon im Energiesparmodus gut möglich. Das Licht ist von schöner weißlicher Farbe. Einzig und allein die verschiedenen Helligkeitsstufen der Lichtkreise finde ich hier etwas störend.

Mein Tipp: Betrieb im Energiesparmodus. Dadurch ist eine längere Laufzeit gegeben (6.5h). Für die Orientierung schlage ich einen Betrieb ohne Fokus vor, wobei auch dieser für die Reflektorsuche meist geeignet ist. Für die gezielte Suche würde ich die Lampe fokussiert betreiben. Durch ausprobieren verschiedener Zwischenstellung der Fokussierung ist auch eine Mischung möglich.

Fazit zur Nightcache Tauglichkeit: Beide Lampen sind sowohl für die Reflektorsuche, wie auch für die Orientierung gut geeignet. Wegen des hohen Energieverbrauch in den höheren Stufen ist aber von dieser Betriebsart eher abzuraten. Bei der Ausleuchtung des Weges finde ich die Fenix PD20 eine Tick angenehmer, beim Betrieb im fokussierten Modus in der höchsten Stufe die LED LENSER M1 etwas heller und leistungsstärker.

Hitzeentwicklung

Nun möchte ich noch kurz auf die abgegebene Wärme der Lampen eingehen. Dazu habe ich beide Lampen für 15 Minuten auf höchster Stufe betrieben. Da die LED LENSER M1 ja nach ca. 3-5 Minuten in den Energiesparmodus schaltet habe ich diese immer wieder neu eingeschaltet.

Der Unterschied ist trotzdem bemerkbar. Die Fenix PD20 wird um Einiges wärmer. Dadurch kann ein Halten sogar ziemlich unangenehm werden. Bei der LED LENSER bleibt alles im erträglichem Rahmen. Da beide Lampen kaum über längere Zeit in der höchsten Stufe betrieben werden, hat dieser Punkt aber meiner Meinung nicht so eine hohe Bedeutung.

Spielerei 🙂

Da ich ja auch gerne mit dem Foto unterwegs bin, hab ich dann noch eine kleine Spielerei auf die Schnelle (15min) ausprobiert. Was soll ich sagen? Solche Spielchen sind mit beiden Lampen sehr gut möglich.

Resümee

Beides sind gute Lampen und jede der beiden hat ihre Stärken und Schwächen. Hier sind wohl eher die persönlichen Vorlieben und das Einsatzgebiet der Lampe entscheidend. Vom Aussehen und dem Fokussystem gefällt mir persönlich die LED LENSER M1 etwas besser. Dafür gefällt mir bei der Fenix PD20 die größere Anzahl der Einstellungen und der Rollschutz. Auf jeden Fall hat man mit beiden Lampen Spaß. Einen größeren Nachteil sehe ich im Bezug auf Geocaching nur bei den benötigten Batterien, da wohl bei unserem Hobby eher die AAA-Batterien im Einsatz sind. Die CR123A-Batterien sind auf die Schnelle eher schlechter zu bekommen und etwas teurer.

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Für alle die noch mehr über LED LENSER wissen wollen oder Fragen zu den Produkten haben sei die LED LENSER Community empfohlen.

13 Antworten auf „ZWEIBRÜDER LED LENSER M1 vs FENIX PD20“

  1. Hervorragender Testbericht, wirklich sehr schön! Ich hatte auch schon ein paar LED-Lenser in der Hand und die Fokussierung an sich funktioniert gut, was mich nur immer sehr gestört hat sind diese hellen und dunklen Ringe im Lichtbild. Hier gibt es seitens LED-Lenser noch Verbesserungpotential. Auf den Bildern sieht das Licht der LL so violett/bläulich aus, ist das live auch so?

    Grüße
    DasBoenni

  2. Zur Hitzeentwicklung: LEDs sind sehr hitzeempfindlich, produzieren selbst aber Wärme.
    Deshalb ist eine gute Wärmeableitung notwendig. Wird die Fenix also recht warm, so ist das ein gutes Zeichen und zeigt, dass die Lampe vernünftig konstruiert ist.

    Bei der LED-Lenser kann ich aus der Ferne schlecht beurteilen, warum die Lampe so vergleichsweise kalt bleibt – liegt es am schlechten “heatsinking”, also ein Konstruktionsproblem oder greift die “Smart LED Protection”? Wahrscheinlich sowohl als auch, denn für eine automatische Dimmung nach kurzer Zeit fällt mir nur ein Grund ein – drohende Überhitzung der LED durch mangelnde Kühlmöglichkeit…

  3. An Alle:
    Egal wie die Bewertung der Lampen ausgegangen sind , ich bitte folgende Punkte zu beachten:

    -Led lenser m1:
    -Kein ipx8 (nicht wasserfest , wie die pd20. Und wenn Wasser in die Endkappe eindringt, lässt sie sich aufgrund dessen , dass der Microprozessor in der Enkappe sitzt , nicht aufschrauben und trocknen. )
    -keine Ersatz O-Ringe.
    -keine O-Ringe vor der Reflektorlinse…(nicht wasserdicht)
    -Bei Eindringen von Feuchtigkeit ist der Kopf der m1 nicht abnehmbar und damit nicht trockenbar…..
    -HA typ 2…(nicht kratzfest)
    -Die Reflektorlinse ist aus Plastik (nicht aus bruchfstem Glas)

    -Fenix Pd20
    -Die Wärmeentwicklung ist ein gutes Zeichen , ein Zeichen dafür , dass die Wärmeleitung funktioniert…(was bei der m1 nicht der Fall ist)
    -ipx8
    -Ersatz O-Ringe
    -bruchsichere Glaslinse
    Ha typ 3

    USW USW USW………………

    Im übrigen sind die völlig nutzlosen , total subjektiven (nicht bei allen) “reviews” von Ottonormalversagern , die sich mit Taschenlampen überhaupt nicht auskennen und meinen , nun weil sie zum ersten mal in ihrem Leben eine “professionelle” Taschenlampe in der Hand halten haben sie die große Ahnung extrem nervig und in meinen Augen SPAM!!!!
    Überlasst Taschenlampen uns Flashaholic`s und vermüllt nicht das Internet mit nutzlosen Laien-reviews!

    mit freundlichen Grüßen

    1. Weißt du was mich gerade wieder mal so richtig ankotzt? Solche selbsternannten Möchtegern Experten wie du, die sich mit fantasievollen Möchtegerntiteln (Flashaholic’s) benennen. Alle anderen als Idioten beschimpfen (Ottonormalversager) aber selbst nicht mal den Arsch in der Hose haben einen realen Namen zu nennen.

      Nur so am Rande, schau dir mal kurz diese Seite an ( http://einklich.net/etc/apostroph.htm ), gut für euch Flashaholic’s.

      Weißt du warum man so ein Review macht? Eben um zu sehen wie ein “Normalverbraucher” mit solchen Taschenlampen umgeht. Es sind bestimmt nicht die ersten Lampen in dieser Kategorie die ich besitze also lass solche Unterstellungen.

      Was nützen mir eigentlich Tests unter Laborbedingungen die irgendwelche Zahlen ausspucken? Eine Lampe muss funktionieren und zwar unter den Bedingungen unter den ich sie normalerweise benutze. Ich gehe mit solch einer Taschenlampe im Normalfall nicht unter Wasser, also muss sie für mich nicht wasserdicht sein. Spritzwassergeschützt ist sie allemal und das reicht normalerweise bei Regen. Wir benutzen diese Lampen fürs Geocaching und ich persönlich auch im Bereich Fotografie und dafür sind sie mehr als geeignet. Darum geht es.

      Mich interessieren solche Test weit mehr als Test unter Bedingungen unter denen ich die Lampe wohl nie benutzen werde.

      Also lass deine Klugscheisserreden, verbreite Unmut und schlechte Laune wo du willst, aber bestimmt nicht hier, auf so etwas kann man echt verzichten.

      Schöne Tag noch.

  4. ich nenne mich flashaholic, weil ich seit meinem 5ften lebensjahr taschenlampen sammle . habe jetzt mit 15 schon um die 200 gehabt….wenn ich kein flashaholic bin , wer dann?
    ottonormalversager ist überhaupt nicht böse gemeint….schon mal was von switch reloaded gehört 😉 ?
    zudem IST ledlenser nun mal der arrogenteste und teuerste laden überhaupt und die preise bei anderen lampen ( von olight fenix eagle tac usw) sind nicht so hoch und haste bei denen mal die verpackung angesehen?…..

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