In Sonneberg gibt es ja noch Einiges für uns
G-e-c-k-o-s zu erkunden. Auf Manches hätten wir dann doch lieber verzichtet. Ein Cache, der auch noch den Namen der Stadt trägt ist wird dieser leider überhaupt nicht gerecht. Was das nun soll, sei wieder mal dahingestellt.
Der Cache Sonneberg führt einen auf einem Parkplatz mit Müllcontainern und Sperrmüll. Danach geht es noch 50m weiter zum Cacheversteck zwischen Scherben und Müll. Super. 🙁
Der Cache Königssee konnte uns leider auch nicht begeistern. Hier standen wir in einer regelrechten Müllkippe. Der See blieb uns auch noch verborgen, scheinbar haben wir was falsch gemacht. 🙁
Der Text stimmt zwar schon:
Am Cache selbst erfahrt ihr auch, warum sich die Sonneberger selbst als die “Sumbarche Säu” bezeichnen.
Aber keine Angst, Ihr müßt nicht im Müll wühlen!
Man muss nicht im Müll wühlen, aber nur wenn man das Cacheversteck gleich richtig ortet. Der Ausdruck “Sumbarche Säu” hat für uns auch nur diese eindeutige Bedeutung, nachdem wir dort waren, oder bedeutet er doch etwas anderes?
Der Cache Neustädter Blick ist dann schon eher was. hier bekommt man wirklich einen schönen Ausblick über Sonneberg.
Einen anderen Cache Rock around the “Knock” haben wir leider wieder mal wegen Zeitmangel abbrechen müssen. Dieser gefällt uns aber landschaftlich schon recht gut. Den werden wir auf jeden Fall noch fertig machen.
Klasse, was soll denn der Bullsh**t? Cachen zum abgewöhnen? Absolute no-go-area, Daumen runter! Danke für die Warnung.