Geocaching als Therapie

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Heute wurde während einer Ergotherapieeinheit Geocaching von mir und einer Kollegin in einer abgewandelten Form eingesetzt. Therapie und Spaß dabei 🙂 Hier ein kleiner Bericht dazu.

Heute haben wir für die letzte Therapieeinheit vor den Ferien eine abgewandelte Form von Geocaching eingesetzt. Es wurden 12 kleine Dosen versteckt in denen jeweils ein ein Teilabschnittes eines Blattes enthalten war, welches zusammengelegt einen Text ergibt, der wiederum in eine kleine Belohnung umgetauscht wurde. Wir gingen als Gruppe (6 Kiddies + 2 Therapeuten) mit dem GPS auf die Suche. Jedes der Kinder durfte 2 Dosen suchen (Die Reihenfolge wurde vorher ausgelost).

Dann ging es los. Die ganze Gruppe war mit Spaß und Ausdauer (trotz Hitze) bei der Sache.

In den Bereichen könnte Geoaching meiner Meinung nach ab und an genutzt werden. Hier sollte es aber immer entsprechend angepasst werden.
– Ausdauer
– Sozialverhalten
– Konzentration
– Motivation
– Handlungsplanung
– Wahrnehmung
– Aufmerksamkeit

Da die meisten Bereiche recht spielerisch eingebracht werden war die Therapieeinheit nach unserer Meinung ein Erfolg. Leider ist der Zeitaufwand für Vorbereitung und Durchführung aber recht gross.

Hinweis: Die Fotos wurden aus Datenschutzgründen bearbeitet.

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