Ein G-e-c-k-o in Chicago

Eindruecke Chicago04Februar 2011. Geckos sind ja bekanntermaßen Tiere, die die Wärme lieben und erst dann wieder richtig in Bewegung kommen. Jedenfalls ist die kalte Jahreszeit besonders für Gecko 10 eher anderen Aktivitäten als dem cachen vorbehalten. Aber wenn man schon mal die Möglichkeit bekommt in Chicago und Umgebung eine Cache zu heben, so lohnt es sich allemal aus dem cachetechnischen Winterschlaf zu erwachen.

Nun gibt es in solch einer Stadt, für ein Landei wie mich, auch ohne Geocaches genug zu sehen, so dass die Cacherei doch neben dem Sightseeing geschehen musste. Was aber nicht negativ war. Es war zudem echt kalt und Chicago machte seinem Namen (Windy City) alle Ehre. Der Wind hat echt heftig durch die Kleidung gepfiffen. Aber immer wieder kam auch die Sonne raus.

Hier sind einige Eindrücke von meiner Mini Cachetour:

Down in Front (GC1PTQM):

Down in Front1Down in Front2Down in Front3

 

In Loving Memory of (GC2JXR6):

In Loving 1In Loving 2In Loving 3

Und weil es einfach so schön war hier noch ein Paar Eindrücke aus Chicago die ich euch nicht vorenthalten will.

 

Von Chicago aus ging es dann 5h mit dem Auto Richtung Süden, nach Indianapolis und Bloomington. Das heißt auch vom Winter in den Frühling. Logischerweise wurde auch dort gecacht. In Bloomington besuchten wir die Uni, wo ich eine Handschrift Jule Vernes und einen Echten Oscar sehen durfte. Einige der Fotos wurden in unmittelbarer Nähe eines Caches gemacht. Wer mag kann’s ja rausfinden.

Fire Fighter’s Memorial (GC145WJ)

P.P.S.S. #4 Monument Circle (GCM6D2)

Indianapolis01Indianapolis02Indianapolis04Indianapolis05Indianapolis06Indianapolis07Indianapolis08Indianapolis09Indianapolis03

 

Parking Problems (GC1VWQ7)

Bloomington1Bloomington3Bloomington4Bloomington5Bloomington2

Vom Frühling ging natürlich wieder in die Kälte Chicagos, wo es auch noch mal ordentlich geschneit hat. Aber trotz des Wetters war es eine tolle Reise in eine tolle Stadt. bei der man sich an immer wieder mal an die Blues Brothers und an Al Capone erinnert sieht.

Was mir bei den Caches dort oft auffiel, ist die doch oftmals schlechte technische Durchführung der Behälter. Ich hab mich immer wieder gewundert wie die Caches den Winter dort überstehen konnten. Teils waren auch die Logbücher nass.

Eine Antwort auf „Ein G-e-c-k-o in Chicago“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.